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Smarter Einbruchschutz

Kann simulierte Anwesenheit

Einbruchsrisiken senken?

In der dunklen Jahreszeit steigt die Gefahr von Einbrüchen. Doch Einbrecher haben das ganze Jahr "Saison" und berufen sich längst nicht mehr auf den Schutz der Dunkelheit oder auf abgelegene Eigenheime. Ob ein Versuch stattfindet, hängt von anderen Parametern ab. Einbruchdiebstähle finden immer dann statt, wenn ein Haus oder eine Wohnung verlassen aussehen. Wer dieser Problematik vorbeugt und seine Anwesenheit simuliert, entscheidet sich für die beste Einbruchsicherung. In Zeiten der intelligenten Haussteuerung gibt es ein breites Portfolio an Möglichkeiten.

Praktische Tipps für im Smart Home integrierte Einbruchsicherungen

Die Palette an wirksamen elektronischen Helfern ist groß. Die Klassiker sind Überwachungskameras und Bewegungssensoren, die jede Fremdbegehung melden und die sich per Fernzugriff über das Smartphone steuern lassen. Um potenzielle Einbrecher zu verunsichern und die eigene Anwesenheit zu simulieren, bieten sich elektrische Rollläden, fernsteuerbare Lichtschalter und die zeitgesteuerte Einschaltung von Fernsehern, Stereoanlagen oder spezielle LED-Leuchten mit Flackerfernsehlicht an.


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Smarte Einbruchsicherungen werden aufgrund ihrer Wirksamkeit von der Polizei empfohlen und als praxistauglich eingestuft. Am besten eignen sich Kombinationen verschiedener Anwendungen. Da Einbrecher ein Objekt über mehrere Tage beobachten, ist die reine zeitliche Steuerung in wiederkehrender Folge nicht wirklich effektiv. Im Smart Home System ergeben sich einfache Möglichkeiten, den Fernseher oder die Stehlampe über das Handy einzuschalten. Geht das Licht im Wohnzimmer aus und wird kurz darauf im Schlafzimmer eingeschaltet, erkennt ein potenzieller Einbrecher nicht, dass es sich um einen über das Smartphone gesteuerten Automatismus handelt. Wer sich hingegen auf Zeitschaltuhren verlässt, handelt nicht mehr zeitgemäß und muss davon ausgehen, dass erfahrene Einbrecher nach spätestens 48 Stunden wissen, dass die Anwesenheit der Familie nur fiktiv ist.

Intelligente Technik und Überwachungssysteme kombinieren

Sichere Türschlösser, Fenster-Sicherungen und Überwachungskameras bilden lediglich die Grundausstattung im Einbruchschutz. Natürlich sind diese Elemente wichtig, um den Zugang zum Haus oder zur Wohnung zu erschweren und bestenfalls sogar eine Aufzeichnung des Einbruchsversuchs bei der Polizei vorlegen zu können. Auch Bewegungsmelder und Lichtsensoren können das Gesamtkonzept abrunden und dazu führen, dass ein Einbruchversuch aus Sorge vor Entdeckung vereitelt wird. Smart  Home Systeme bieten mehr Möglichkeiten. Über eine smarte Musikanlage können zum Beispiel Hundegebell, Staubsaugergeräusche und natürlich Musik ertönen. Der Vorteil hierbei beruht auf der Tatsache, dass das Objekt wirklich bewohnt wirkt und so auch bei längerer Abwesenheit kaum von Einbrechern aufgesucht wird. Eine praktische Lösung ist ein elektrisches Rollo, das entweder per Funk oder vom Sonnenlicht abhängig gesteuert wird. Wie bereits angesprochen, ist der Betrieb über eine Zeitschaltuhr nicht wirklich sicher. Ein erfahrener Dieb braucht nur eine kurze Beobachtungszeit, um zu erkennen, dass niemand im Haus und die Schließung der Rollläden zeitgesteuert ist.

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Der beste Einbruchschutz ist eine kontrollierte - aber unkontrolliert wirkende Steuerung verschiedener elektrischer Geräte. Im smarten System ist es ganz einfach, die Leuchte im Arbeitszimmer über das Handy einzuschalten, um kurze Zeit später die Rollos zu schließen und den Fernseher einzuschalten, nachdem das Büro wieder dunkel ist. Die intelligente Haussteuerung schützt vor Einbruchdiebstählen und bereitet obendrein Freude, da sie viele kreative Ideen einfach umsetzen lässt.

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